Was sind Freunde ? Was ist Freundschaft ?

Was ist Freundschaft in der Bibel ?

Bei der Vorbereitung zu diesem Thema, habe ich im Internet viele Seiten gefunden die sich mit diesem Thema befassen, die Begriffe erklären, aber auch helfen, Freunde zu finden. Hinzu kommen eigene Erfahrungen.

Interessant fand ich folgende 5 Stufen:

 

Freundschaft als Zweck 

Jemand den man anruft, weil man Hilfe braucht, „Kannst Du mal nach meinem Auto sehen“

Partyfreunde

Freunde mit den man gerne fröhlich zusammen ist, tanzen oder Kino geht, ohne über vertrauliches oder Probleme zu reden.

WhatsApp Freunde

Das sind Freunde von Menschen die wir kennen und nun auch Kontakt haben, oder Bekannte aus einer früheren gemeinsamen Zeit, mit denen man, wegen Entfernung, losen Kontakt hält.

Bonus oder Pommes- Freunde  (Schmarotzer)

Das sind die, die zu Einladungen und Feiern kommen, sich sonst aber nicht sehen lassen.

Freundschaft

Freundschaft bezeichnet ein auf gegenseitiger Zuneigung beruhendes Verhältnis von Menschen zueinander, das sich durch Sympathie und Vertrauen auszeichnet.

Echte Freundschaft

Echte Freunde stehen zueinander und wollen möglichst viel übereinander wissen. Hier ist ein tiefes Vertrauen zueinander vorhanden. Echte Freunde sind auch in schweren Zeiten füreinander da.

Eine in einer freundschaftlichen Beziehung stehende Person bezeichnet man als Freund oder Freundin. Das Gegenteil von Freundschaft ist Feindschaft.
Bevor wir uns mit dem Thema befassen, lasst uns das „Vater unser“ beten.

Kommen wir zum Thema: Freundschaft – zunächst als Wort oder Begriff.
Wir sollten wissen, dass das Hebräische kein spezielles Nomen also Wort besitzt, das dem deutschen Wort „Freund“ bzw. dem griechischen – φίλος –  philos „Freund“ entspricht.
Ob darum im Alten Testament von Freundschaft die Rede ist oder ob der Freund bzw. die Freundin gemeint ist, entscheidet sich nur am Gesamttext.
Für den Freund steht in den meisten Fällen das hebräische Wort רֵעַ rea‘, was auch „Nächster / Gefährte / Freund“ bis zu „Nachbar / Mitmensch“ oder auch ’ohev‘, was „Liebender“ bedeutet, aber keinerlei erotische Bedeutung hat. Parallel zum Freund wird gerne auch der Bruder bzw. die Schwester genannt, wodurch enge Verbundenheit und Vertrautheit bezeugt werden.

Wichtiger für uns Christen ist Freundschaft – der Sache nach.

Der Sache nach bezeichnet Freundschaft im Alten Testament eine persönliche Bindung zwischen Menschen, die durch Treue und Zuneigung wechselseitig begründet ist. Sie zeichnet sich in besonderer Weise dadurch aus, dass einer seinen Freund liebt wie sich selbst   bzw. wie sein eigenes Leben. Die Bibel versteht unter Freundschaft viel mehr als wir vermuten.

Diese hohe Anforderung kann man nachlesen im 5. Buch Mose Kap 13 V 7, im 1. Buch Samuel Kap 18 V 1 + 3 und im NT Johannes Kap 15 V 13.

Auch persönliche Bindungen werden im AT betont, wie „meine Freundin“ auch „Braut“ bzw. „Schwester (und) Braut“ für Familie, aber auch sehr genau „Freund des Hauses“, „ Freund des Bräutigams“ und „Freundinnen der Braut“. Die Bibel ist doch vielfältiger als ich dachte, wenn man sich bewusst damit beschäftigt.

Die persönliche Bindung betont auch im AT das Hohelied, indem es an vielen Stellen für die Geliebte die Anrede „meine Freundin“ wählt (Hohelied 1 V 9, 15 u.a.) während ihre Bezeichnung als „Braut“ bzw. „Schwester (und) Braut“ eher die traditionelle Familienbindung hervorhebt (Hhld 4,V 9 – 11). Ferner kennt das Alte Testament den Freund des Hauses (Sprüche 27 V 10), den Freund des Bräutigams (Richter 14 V 20) bzw. die Freundinnen der Braut (Richter 11 V 37 ; Psalm 45 V 1.

Macht Euch bitte kurz Gedanken – warum heute dieses Thema?

Ein Hinweis: Es geht jetzt nicht direkt um uns und hier und heute! Es geht um 3 Jahre, dann um wenige Tage bzw. Stunden vor Ostern, Karfreitag und Kreuzigung. Wir sehen uns zwar in 2 Wochen, also noch vor Ostern, wieder, ich gehe aber davon aus, dass wir dann ein direktes „Osterthema“ haben werden. Grundsätzlich jedoch: Das Thema Freundschaft sollte immer gelten.

Machen wir mit eigenen Erkenntnissen und der Bibel weiter und lernen dabei.

Bei einem Freund akzeptiert man manch eine Macke, denn es zählen andere Werte. Doch wird ein anvertrautes Geheimnis weitergegeben, so ist dies ein Vertrauensbruch und kann zum Ende der Freundschaft führen. Steht so im AT, Sprüche 17 V 9. „Wer Fehler zudeckt, sucht Freundschaft; wer eine Sache weiter trägt, trennt Freunde“. „In guten und bösen Tagen“, schon mal gehört ? gilt nicht nur für Ehepaare: Die Bibel wendet sich ganz klar gegen „Schönwetter-Freunde“. Im AT steht: Sprüche 17 V 17, „Der Freund erweist zu jeder Zeit Liebe, als Bruder für die Not wurde er geboren.“

Eine besondere Freundschaftsgeschichte steht im AT, 1. Samuel 20.

Das gesamte Kapitel erzählt die schöne Freundschaftsgeschichte von David und Jonathan: Sie waren echte Freunde, die in guten und bösen Zeiten zusammenhielten. Als Jonathans Vater, der König Saul, David umbringen wollte, schützte Jonathan seinen Freund.

Er schloss einen Bund mit dem Haus Davids und Jonathan ließ auch David bei seiner Liebe zu ihm schwören; denn er liebte ihn wie sein eigenes Leben.“ (Vers 17). Nachdem er seinen Freund mit einem vereinbarten Zeichen gewarnt hatte, sich doch in Sicherheit zu bringen, folgte der Abschied. Als der Diener heimgegangen war, verließ David sein Versteck, warf sich mit dem Gesicht zur Erde nieder und verneigte sich dreimal tief vor Jonathan. Dann küssten sie einander und beide weinten.

David hörte nicht auf zu weinen und Jonathan sagte zu ihm: Geh in Frieden! Für das, was wir beide uns im Namen des Herrn geschworen haben, sei der Herr zwischen mir und dir, zwischen meinen und deinen Nachkommen, auf ewig Zeuge. (V. 41 und 42)

Ich gehe ins Neue Testament.

Auch wenn manch eine Freundschaft zerbricht, so dürfen wir uns einer, ich sage besser seiner, Freundschaft, für immer gewiss sein: In Johannes 15 V 15 sagt Jesus: „Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe.“ Ein Freundschaftsring, oder gar ein Tattoo zählen zu den heutigen Zeugnissen von Freundschaft, doch den größten Freundschaftsbeweis brachte einst Jesus selbst: Nur 2 Verse vorher, in Johannes 15 V 13 sagt oder besser lehrt Jesus: „Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt.“ Er hat später sein Leben für uns alle gegeben. Erlaubt mir bitte eine kurze Geschichte außerhalb der Bibel, kommen wir zu Gilgamesch und Enkidu (die ich auch auf einer „kirchlichen Seite“ fand).

Dieses berühmteste Freundespaar außerhalb der Bibel findet seine Darstellung im Gilgamesch-Epos. Die meisten Abschriften dieser Heldenerzählung, deren Entstehung bis in das dritte Jahrtausend v. Chr. zurückreicht, stammen aus Ninive und zwar aus der berühmten Tontafelbibliothek des assyrischen Königs  Assurbanipal der 669 – 627 v. Chr. lebte. Sie gehören damit in die Umwelt des AT. Gilgamesch ist König der Stadt Uruk, die am Euphrat im südlichen Babylonien gelegen ist. Als Konkurrenten erschaffen ihm die Götter den Natur-menschen Enkidu, der nach Uruk kommt und gegen Gilgamesch kämpft. Doch beide Widersacher versöhnen sich und werden zu einem unzertrennlichen Freundespaar, das eine Reihe gefährlicher Abenteuer gemeinsam besteht: „Halte dich fest an mir, mein Freund, wir wollen weiterziehen, so als seien wir wie einer.“ (Tafel IV, 243). Ihre Freundschaft ist so stark, dass Gilgamesch sogar einen Liebesantrag der Göttin Ischtar ablehnt. Bitter enttäuscht schickt ihnen die Göttin einen furchtbaren Himmelsstier, der das Land ringsum verwüsten und Gilgamesch töten soll. Doch wiederum gelingt es den beiden Freunden, die Gefahr zu bannen und den Stier zu töten. Daraufhin beschließt die Götterversammlung, Enkidu sterben zu lassen. Gilgameschs Freund wird krank und stirbt binnen zwölf Tagen. Erschüttert beklagt Gilgamesch den herben Verlust und verhüllt den Freund so wie das Antlitz einer Braut (Tafel VIII, 59).

Um wieder zu uns, zum Christentum zurückzukommen, möchte ich auf Verse aus dem Buch „Jesus Sirach“ hinweisen. Das Buch „Jesus Sirach“ finden wir leider nicht in jeder Bibel, sondern nur in Bibeln in den auch die „Apokryphen“ stehen. Das Buch Jesus Sirach gehört zur jüdischen Weisheitsliteratur und wurde von Jesus, dem Sohn Sirachs aus Jerusalem, um 180 v. Chr. geschrieben. Es enthält zahlreiche Sprüche und Weisheiten zum menschlichen Leben und seinen Alltagsproblemen, so auch zum Thema Freundschaft, welche auch heute noch von großer Aktualität sind.

In Jesus Sirach Kapitel 6, Verse 14 – 16 steht:

V 14 Ein treuer Freund ist ein starker Schutz, wer ihn findet, hat einen Schatz gefunden.
V 15 Für einen treuen Freund gibt es keinen Gegenwert, seine Kostbarkeit lässt sich nicht aufwiegen.
V 16 Ein treuer Freund ist wie eine Liebe des Lebens, und es werden ihn finden, die den Herrn fürchten.

Lassen wir diese starken Worte mal auf uns einwirken, während wir ein Lied hören.

Ich hatte vorhin die Frage gestellt – Macht Euch bitte kurz Gedanken . . .  Warum heute dieses Thema? Ich gab dazu den Hinweis, es hat etwas mit der Zeit vor Ostern zu tun. Ich möchte mit jedem Einzelnen von Euch eine Zeitreise ca. 3 bis 3,5 Jahre rückwärts unternehmen. Wir reden also von 2014 und Anfang 2015 bis heute. Was hast Du alles mit Deinen engsten Freunden, mit Deiner Familie, erlebt? Wie oft hast Du mit Deinen Freunden gelacht, geweint, schöne oder traurige Stunden verbracht. Wie oft getröstet? Wie schön war der gemeinsame Urlaub? War jemand in der Zeit krank? Hast Du jemanden gepflegt? Wer ist Oma, Opa, Onkel oder Tante geworden? Möchte jemand, nur kurz, 2 – 3 Sätze, möglichst fröhliche Beispiele nennen?

So, nun löse ich auf!

Jesus hatte in der Zeit seiner Aktivitäten, 12 Jünger täglich, ich wiederhole, täglich, um sich. Sie aßen zusammen, sie tranken zusammen, sie beteten zusammen, sie lachten zusammen, sie erlebten zusammen viele Wunder. Es steht nicht in der Bibel, aber ich nehme an, dass in den Jahren auch, mindestens einer von ihnen, mal krank war. Über 3 Jahre, auf Schritt und Tritt zusammen, das ist mehr, als manche Beziehung oder Ehe aushält, oder ? Wir alle kennen die Geschichte vom Verrat des Judas.Aber ich stelle hier die Frage, die vermutlich kein Mensch, kein Christ, oder zumindest die wenigsten, sich je gestellt haben. Wie enttäuscht, wie verbittert musste Jesus sein, da er wusste, dass einer von ihnen, ihn verraten wird, nach 3 ½ Jahre Seite-an-Seite ? Vater im Himmel, lass mich, lass uns, nie Menschen, Freunde, so enttäuschen, wie Judas es getan hat. Warum Judas Jesus verraten hat, lässt sich nicht mit absoluter Sicherheit sagen. Es gibt mehrere Antworten! Einiges lässt sich aus der Bibel ableiten, andere Antworten finden wir historisch, wenn wir daran denken, dass das Land von den Römern besetzt war und alle auf „den Befreier“ warteten. Wer dazu mehr erfahren möchte, gerne bringe ich eine Ausarbeitung mit.

Kommen wir von vom Verrat wieder zum Thema Freundschaft, damit wir diesen Gottesdienst, als Christen, positiv, beenden. Freundschaft ist im Alten Testament keine reine Männersache. Davon zeugt das Buch „Rut“ mit seinem Freundespaar Rut und Noomi. Die Erzählung nimmt ihren Ausgangspunkt bei einer Krisensituation. Wegen einer Hungersnot war Noomi aus ihrer Heimatstadt Bethlehem ins Ausland nach Moab gezogen und hatte dort ihre beiden Söhne mit den Moabiterinnen Orpa und Rut verheiratet. Beide Söhne starben jedoch kinderlos, wodurch die drei Frauen gesellschaft-lich in Bedrängnis gerieten (Rut 1,1 – 6). Was zählten damals alleinstehende Frauen? In dieser Situation entscheidet sich Noomi, nun Schwiegermutter wieder in ihre judäische Heimat zurückzukehren. Ihren beiden Schwieger-töchtern empfiehlt sie, im Lande Moab zu bleiben und wieder zu heiraten. Während Orpa ihren Rat befolgt und sich von Noomi verabschiedet, möchte die Rut (was Genossin heißt) nicht von ihrer Schwiegermutter lassen und bekräftigt ihre Freundschaft mit den Worten den wir aus Kirchen oft als Trautext kennen: „Wo du hingehst, da will ich auch hingehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott.“ (Rut 1,16b). Ruts Entscheidung bedeutet das volle Risiko        einer ungewissen Zukunft, weil sie sich auf eine für sie fremde Kultur und Religion einlassen muss und sich dabei „nur“ auf ihre Schwiegermutter Noomi stützen kann, die ihr freilich in einer männlich strukturierten Gesellschaft weder Schutz noch Sicherheit zu geben vermag. Vor diesem Hintergrund bewährt sich die Freundschaft zwischen den beiden Frauen vor allem als eine SUPER Gemeinschaft, in der sich Rut um den Lebensunterhalt in der neuen Heimat sorgt, während sich Noomi um die Zukunft ihrer Schwiegertochter kümmert. Dabei gelingt es Noomi, die Geschicke so zu lenken, dass sich mit dem Grundbesitzer Boas ein Mann finden lässt, der Rut zur Frau nimmt (Rut 4, V 13).

Nun, abschließend, noch ein besonderes Beispiel von Freundschaft. Es geht um Hiob und seine Freunde. Kennt Ihr den Begriff „Hiobsbotschaften“, der ist bis heute aktuell. Wirkliche Freundschaft bewährt sich im Leid. Davon geben die drei Freunde Hiobs ein beredetes Beispiel. Großes Unglück war über Hiob hereingebrochen. Räuber stahlen seine Herden und töteten seine Knechte, ein Feuer vernichtete seinen Besitz, und ein Sturm zerstörte das Haus, in dem seine Söhne und Töchter speisten und jetzt unter den Trümmern begraben sind. Doch es kommt noch schlimmer. Hiobs Unglück geht weiter und bis unter die Haut. Er wird krank und leidet an einem bösen Hautausschlag. Seine drei Freunde hören davon. Es sind Elifas aus Teman, Bildad aus Schuach und Zofar aus Naama.

Ihre Freundschaft zeichnet sich dreifach aus:

  • Sie machen sich unverzüglich auf die weite Reise, um ihrem Freund Hiob persönlich beizustehen (Hi 2 V11).
  • Sie setzen sich zu ihm in den Staub und schweigen sieben Tage und Nächte (Hi 2 V13).

Dabei zeigen sie gerade dadurch ihre Solidarität mit dem leidenden Freund, dass sie sein Schweigen bewusst aushalten und Hiob durch ihre bloße Nähe uneingeschränkte Verbundenheit spüren lassen.

  • Als Hiob selbst zu reden beginnt, erweisen sie sich als kritische Gesprächspartner, die ihren Freund ernst nehmen und in drei Gesprächsgängen nichts Schönreden, sondern offen und ehrlich ihre Meinung sagen.

Damit leisten sie etwas, was man heutzutage als Streitkultur bezeichnen würde. Darüber hinaus ermöglichen sie Hiob einen Raum für die Klage, auch wenn sich diese teilweise gegen die Freunde selbst richtet.   (Hi 6 V 13 – 21). Beenden möchte ich das Thema, mit der Bezeichnung eines Menschen als „Freund Gottes“ wie es nur einmal im Alten Testament steht. (Hinweise unter Bibeltext Jes. 41 V 8; 2 Chronik 20 V 7; vgl. Jak. 2, 23). Mit Mose redet Gott von Angesicht zu Angesicht, nämlich so, wie man mit seinem Nächsten, also mit seinem Freund redet (2. Buch Mose Kap 33 V 11). Ferner werden die Frommen im Sinne von Freunden Gottes als seine „Lieblinge“ bezeichnet (Psalm 60 V 7, Psalm 108 V 7 und Psalm 127 V 2). Und in den schon genannten Apokryphen gibt es ein Buch das „Weisheit“ genannt wird und ca. 50 vor Chr. entstand. Dort steht in griechischer Schrift, dass man durch den Erwerb von Weisheit die Freundschaft mit Gott erlangen kann (Weisheit 7 V14; vgl. Weisheit 7 V 27).

Ein letzter Spruch: Freunde sind die Menschen, die dich nicht nach dem Weg fragen, sondern einfach mit dir gehen.

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Lasst uns nun gemeinsam das Glaubensbekenntnis beten, danach spreche ich den Segen

Segen: Die Gnade des Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Euch allen.     

Amen